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Kreativität, Umsetzung, Teamwork: die HSO bringt Innovation in die Bildung

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule lud 600 Studierende nach Barcelona zum grössten Bildungshackathon Europas ein. Drei Tage voller Ideen, Energie und Teamspirit – ein Event, das in der Schweizer Bildungslandschaft Massstäbe setzt.

Michael Segrada, Geschäftsführer und Gesamtschulleiter der HSO, im Interview über Lernerlebnisse, Zukunftskompetenzen und die Rolle der HSO als Innovationsführerin.

Herr Segrada, 600 Studierende in Barcelona – wie haben Sie dieses Event erlebt?
Michael Segrada: Das Erlebnis hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Drei Tage lang arbeiteten die Teams standortübergreifend an neuen Lösungen – von zukunftsweisenden Mobilitätskonzepten über Ideen für «Green City» bis hin zu kreativen E-Commerce-Strategien. Die Energie im Raum, die Zusammenarbeit über alle elf Standorte hinweg und die Qualität der Präsentationen waren schlicht beeindruckend. Es hat gezeigt: Dieses Format hat enormes Potenzial.

Viele kennen Hackathons aus der Tech-Szene. Was macht die HSO-Version besonders?
Bei uns steht nicht der reine Prototyp im Mittelpunkt, sondern der Kompetenzzuwachs. Der Hackathon ist Teil des Moduls Intra- und Entrepreneurship. Die Studierenden trainieren genau die Fähigkeiten, die im Berufsleben entscheidend sind: Kreativität, Umsetzungsstärke, Teamwork – und die Kunst, unter Druck überzeugend zu präsentieren.

Wie lief der Hackathon ab?
Die Studierenden wurden in neue, interdisziplinäre Teams von bis zu sieben Personen eingeteilt. Mit Unterstützung erfahrener Coaches entwickelten sie Ideen, die später im Modul weiter vertieft werden. Am Ende standen Pitches vor einer Jury – und eine Vielfalt an Ansätzen, die man so nie hätte planen können.

Gab es ein Projekt, das Sie besonders beeindruckt hat?
Nicht eine einzelne Idee – sondern die enorme Vielfalt. Die Teams brachten völlig unterschiedliche Blickwinkel ein: von technologischen Lösungen über kreative Marketingideen bis hin zu neuen Servicekonzepten. Das zeigt, wie wertvoll interdisziplinäre Zusammenarbeit ist.

Die Studierenden arbeiteten auch mit Cupra und isolutions zusammen. Wie kam das an?
Das direkte Feedback aus der Wirtschaft war für viele das Highlight. Es machte die Arbeit greifbar: Ihre Ideen waren keine theoretische Übung, sondern stiessen bei realen Unternehmen auf echtes Interesse. Das war ein Schub an Motivation und Relevanz.

Wie positioniert sich die HSO?
Seit über 70 Jahren stehen wir für praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen in Wirtschaft und Informatik. Rund 5000 Studierende lernen bei uns – an zehn Standorten und einem Online-Campus. Unser Vorteil: Wir kombinieren fundiertes Fachwissen mit modernsten Lernformen, vom Flipped Classroom über hybride Modelle bis hin zu digitalen Angeboten. Durch unsere Nähe zur Praxis und die Stärke der Vantage Group sind wir extrem schnell, wenn es darum geht, neue Themen in den Unterricht aufzunehmen.

Wie bleiben Ihre Lehrpläne aktuell?
Indem wir nicht warten, bis Reformen alle paar Jahre durchgesetzt werden – sondern Inhalte laufend anpassen. Themen wie Künstliche Intelligenz, Datenanalyse oder digitale Geschäftsmodelle fliessen direkt ein. Gleichzeitig stärken wir Soft Skills: kritisches Denken, Kommunikation, Innovationskraft. So sind unsere Absolventinnen und Absolventen nicht nur fachlich fit, sondern auch für die Arbeitswelt von morgen bestens gewappnet.

Zur Person

Michael Segrada ist Geschäftsführer und Gesamtschulleiter der HSO Wirtschafts- und Informatikschule, die als Teil der Vantage Education Group zu den führenden privaten Bildungsanbietern der Schweiz gehört.

Als Führungspersönlichkeit verbindet er strategisches Denken mit einer hohen Nähe zu Studierenden, Mitarbeitenden und Partnern. Sein Antrieb: Bildung so zu gestalten, dass sie Menschen befähigt, Chancen zu erkennen, Veränderungen aktiv zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen. Er setzt auf Innovationskraft, Internationalität und praxisorientiertes Lernen – immer mit dem Ziel, die HSO als Impulsgeberin im Schweizer Bildungsmarkt weiterzuentwickeln.

Neben seiner Rolle als Bildungsunternehmer engagiert er sich auch in verschiedenen Verbänden für den Austausch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft.

Der Weg ans HSO Connect in Barcelona

Der Lehrgang dipl. Betriebswirtschafterin und Betriebswirtschafter HF zählt zu den renommiertesten Weiterbildungen im Bereich Wirtschaft. In sechs Semestern erwerben Studierende breites Know-how in Rechnungswesen, Marketing, HR, Unternehmensführung und Projektmanagement – kombiniert mit praxisnahen Projekten und flexiblen Studienmodellen.

Ein Highlight ist das zweite Studienjahr: HSO Connect in Barcelona. Dort treffen über 600 Studierende aufeinander, arbeiten an realen Herausforderungen und vernetzen sich mit Partnern wie Cupra. Theorie, Praxis und Unternehmergeist verschmelzen zu einem einzigartigen Erlebnis.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG liegt.