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Wahre Entdecker kennen keine Grenzen

An Abenteuergeist hat es Pionieren nie gefehlt. Das beweisen auch die Geschichten von Forscher Paul-Émile Victor und Draufgänger Howard Hughes, die eines verbindet: Sie kennen keine Grenzen.

«Die Erde ist flach und wer mit seinem Schiff über den Rand hinaus fährt, fällt ins bodenlose Nichts!» Selbst Gelehrte glaubten fest daran, dass unser Planet eine Scheibe sei. Bis sich ein paar Seefahrer der Ungewissheit stellten und ihre pure Neugier walten liessen.

Diesen Entdeckergeist – gepaart mit unbändiger Willenskraft braucht es, um Grenzen zu überwinden und in neue Gebiete vorzustossen. Wobei der Begriff «Grenzen» im Vokabular von Paul-Émile Victor vermutlich gar nie Einzug fand. Der in Genf geborene und in Frankreich aufgewachsene Polarforscher erlangte 1936 internationale Berühmtheit, als er sich während sieben Wochen durch die Eiswüste Grönlands kämpfte. Nach dem Trip durch die Polarzone bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius schrieb Victor in einem Brief an Longines: «Ihre drei Chronometer erlaubten mir während der Durchquerung der Eiswüste die Bestimmung des Längengrads. Sie machten den Unterschied aus zwischen Erfolg und Scheitern.» Nach diesem Abenteuer reiste Paul-Émile Victor nicht in die Wärme, sondern blieb über den Winter in einem Inuit-Dorf, um als Anthropologe die Sprache, Lebensweise und Kultur dieser damals weitgehend unbekannten Volksgruppe zu erforschen. Victor kehrte immer wieder zurück in die Arktis, für Frankreich führte er ab 1947 Dutzende von Polar-Expeditionen durch. Erst 1976 trat der Polarforscher in den Ruhestand und setzte sich im warmen Klima von Bora Bora zur Ruhe.

«Das Einzige, woran wir ganz sicher schweitern, ist das, was wir gar nicht erst versuchen» Paul-Emile Victor, Forscher
«Das Einzige, woran wir ganz sicher schweitern, ist das, was wir gar nicht erst versuchen» Paul-Emile Victor, Forscher (Bild: Longines)

Zur Ruhe kam dagegen ein anderer Pionier nie: Howard Hughes war bis zu seinem Tod 1976 ein Abenteurer im Herzen. Der Texaner war schon seit seiner Geburt 1905 gut situiert – dank des Vermögens, das seine Eltern durch Werkzeuge für Ölbohrungen anhäufen konnten. Nach deren Tod schaffte es Hughes allerdings, aus einem stattlichen Erbe ein Milliarden-Imperium aufzubauen. In dessen Mittelpunkt stand niemand geringerer als Howard Hughes selbst. Als Hollywood-Produzent und Regisseur entdeckte er grosse Stars wie Jean Harlow und brachte oscarreife Filme ins Kino. Als Geschäftsmann bewies er stets ein gutes Händchen und investierte in Branchen, die gerade vor dem Durchbruch standen. Und als Flug-Enthusiast wuchs er über seine Grenzen hinaus und machte nicht nur den Pilotenschein, sondern entwickelte sogar sein eigenes Flugzeug, das dank seiner aerodynamischen Form schneller als alle anderen war: 1935 erzielte Hughes bereits 566 km/h und brach damit den Geschwindigkeits-Weltrekord. 1938 gelang ihm zudem mit einer Lockheed Super Electra die schnellste Weltumrundung in 3 Tagen, 19 Stunden und 14 Minuten. Um seinen Weg zu finden, nutzten Hughes und sein Navigator mehrere Longines-Chronometer, darunter ein hochpräzises Instrument zur Astro-Navigation.

«Tu das Unmögliche, denn mir hat fast jeder gesagt, dass meine Ideen nichts weiter als Hirngespinste wären», sagte Howard Hughes einmal. Ein guter Rat für angehende Pioniere, den wohl auch Paul-Émile Victor unterschreiben würde. Wahrer Entdeckergeist kennt keine Grenzen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Longines erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Die Longines Spirit Kollektion wurde im Stil der Uhren jener berühmten Pioniere gestaltet, die sich bei ihren Eroberungen zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf die Zeitmesser von Longines verliessen. Legendäre Flieger und Entdecker wie Amelia Earhart, Paul-Emile Victor, Elinor Smith und Howard Hughes vertrauten auf die Instrumente aus St-Imier bei ihren unglaublichen Reisen.

Nun lässt Longines den Pioniergeist in ihren Spirit-Modellen aufleben: Sie sind eine Hommage an jene aussergewöhnlichen Männer und Frauen, die mit einem Rekord, einer Grosstat oder echtem Heldenmut Geschichte geschrieben und damit nachfolgende Generationen zu neuen Höchstleistungen angespornt haben. Alle Modelle der Longines Spirit Kollektion sind mit modernster Technologie und Unruhspiralen aus amagnetischem Silizium versehen. Das Ergebnis: hochpräzise Uhrwerke, die durchweg als Chronometer zertifiziert sind. Die zuverlässigen Uhren der Spirit Kollektion besitzen alle fünf Jahre Garantie.