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Der Trend der Nachhaltigkeit wird auch in der Haar- und Beautywelt vermehrt grossgeschrieben. Klimaneutrale Prozesse, nachhaltige Materialien, natürliche Inhaltsstoffe und recycelbare Verpackungen - oder sogar gar keine Verpackungen - finden sich auch bei Shampoo, Duschmittel und Co. immer mehr. Hast auch du Lust, deine Beauty Habits nachhaltig zu verwandeln? Dann scroll weiter und befolge diese drei Tipps für nachhaltige Schönheit.
Diesen Tipp hast du bestimmt schon gehört: Stelle - wann immer möglich - Dusche, Wasserhahn und Co. aus, wenn du gerade kein fliessendes Wasser benötigst. Das heisst? Beim Einseifen von Haaren, Körper und Gesicht und auch beim Zähneputzen!
Jedes Mal, wenn du dir ein entspannendes Bad gönnst, verbrauchst du im Schnitt 120 Liter Wasser. Was übrigens genauso viel Wasser ist, wie man bei der Herstellung von einem Glas Wein benötigt. Also nächstes Mal, wenn du dir eine kleine Auszeit mit Bad und einem Gläschen Wein nehmen willst, denke daran: Duschen verbraucht nur etwa halb so viel Wasser – nämlich circa 70 Liter.
Recycling und wiederverwendbare Verpackungen sind Anliegen, die die ganze Gesellschaft bewegen. Das zeigt sich auch im Badezimmer, wo immer mehr nachhaltige Packungen und Produkte zu finden sind. Egal, ob aus recyceltem PET, aus biologisch abbaubaren Materialien oder auch ganz ohne Verpackung – so kannst du ganz einfach deinen Beitrag zur Verringerung der Abfallproduktion leisten. Wir finden: Gut so! Denn in der Schweiz verbraucht jeder Einzelne im Jahr um die 125 Kilogramm Plastik!
Wenn es darum geht, deine Beauty-Gewohnheiten nachhaltig umzustellen, gibt es keine Anleitung, was richtig oder falsch ist. Am Ende zählen deine persönlichen Präferenzen und oftmals können kleine Umstellungen schon Grosses bewirken. Falls du nicht weisst, wie und wo du anfangen sollst, ist die 5R-Methode ein guter Anhaltspunkt.
Refuse- Ablehnen: Hier geht es um den bewussten Verzicht. Sei dies auf Fleisch bei der Ernährung oder auch auf Mikroplastik in deiner Kosmetik.
Reduce- Verringern: Dinge, auf die man nicht komplett verzichten mag, kann man auch einfach verringern. Mal das Fahrrad anstatt das Auto nehmen oder vermehrt zu duschen, anstatt zu baden.
Reuse- Wiederverwerten: Secondhand in der Mode ist längst Trend, doch wusstest du auch, dass du alte Beauty-Verpackungen super wiederverwenden kannst? Cremetöpfchen zur Aufbewahrung von Schmuck, alte Masken Pots als Pflanzenhalter oder Minis als Reisebegleiter – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Recycle: Der Zero-Waste Lebensstil sagt nicht allen zu und muss er auch nicht. Der Schlüssel zum Erfolg und ein wichtiger Punkt in Sachen Nachhaltigkeit ist die Mülltrennung. Entsorge also Plastik, Aluminium und Co. dort, wo sie hingehören.
Rethink- Umdenken: Greifen die 4R’s oben zu kurz bleibt nur noch eins: Umdenken! Hinterfragen und umdenken ist und bleibt einer der wichtigsten Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
Mit welchen Tipps und Tricks hast du deine Beautyroutine ruckzuck nachhaltiger gemacht?
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit PerfectHair AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
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