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Drei Stylings mit einem Haarglätter mit 50 Prozent weniger Haarschäden: Der Dyson Corrale machts möglich

Im dritten und letzten Video aus unserer Dyson-Corrale-Tutorial-Serie zeigen dir Beauty-Redaktorin Irène Schäppi und Mode-Redaktorin Johanna Senn zusammen mit Stylist und Dyson-Brand-Ambassador Alf Heller Schritt für Schritt, wie du dir glamouröse Wellen wie bei Grace Kelly, Beach Waves und den angesagten Sleek Look stylst.

Ob du nun Fan von alten Hollywood-Filmen mit glamourösen Wellen-Frisuren bist, Lust auf eine Frisur wie nach einem Tag am Meer oder es am liebsten minimalistisch und sleek magst, mit dem Dyson Corrale kannst du mehr als nur Haare glätten. Wie du die drei erwähnten Hairlooks zu Hause hinbekommst, zeigen dir die 20-Minuten-Lifestyle-Redaktorinnen Irène und Johanna zusammen mit Alf Heller, Stylist und Dyson-Brand-Ambassador.

Grace-Kelly-Wellen

Gleichmal vorneweg: Für Retro-Frisuren mit grossen Locken, brauchst du mindestens schulterlanges Haar. Zudem solltest du Haarglätter nur auf trockenen Haaren anwenden. Frisuren wie damals bei Grace Kelly wirken zudem besonders glamourös mit einem Seitenscheitel, weshalb Alf Irène seitlich geglättete Fransen empfiehlt. Und so gehts:

Haare in Passés einteilen

Der Dyson-Brand-Ambassador rät dazu, die Haare in verschiedene Partien einzuteilen und mit sogenannten zahnlosen Klammern zu fixieren.

Grace-Kelly-Locken formen

Danach setzt du den Haarglätter bei den jeweiligen Strähnen am Haaransatz an und bleibst beim Bearbeiten der Haare auch dort. Danach öffnest du den Dyson Corrale und legst die grossen Locken schön zum Auskühlen hin. Diese Prozedur wiederholst du bei jeder Strähne. Übrigens: Bei Irènes feinem und gebleichtem Haar reicht eine Temperatureinstellung von 165°C völlig. Zudem kannst du dir mit dem Dyson Corrale auch nicht die Finger oder den Haaransatz verbrennen, was an dem runden Design dieses Haarglätters liegt, so wird das Gehäuse selbst bei grosser Hitze, also 210°C, nicht heiss.

Finish

Für das Grace-Kelly-Finish, möchte dich Alf dazu ermutigen, die gestylten Locken mit einem groben Kamm durchzubürsten und die Wellen danach wieder etwas mit der Hand nach oben formen. So bleibt das Volumen erhalten. Besonders glamourös sieht dieser Hairstyle mit einer Blume, die du dir seitlich ins Haar steckst, aus – ist aber kein Must.

Beach Waves

Weil Beach Waves bei schulterlangen Haaren keinen Sinn ergeben, zeigt dir Alf Heller an Johanna, wie du ein Hairstyling wie nach einem Tag am Strand frisieren kannst. Denn Beach Waves kommen insbesondere bei langen Haaren wunderbar zur Geltung. Und so gehts:

Mittelscheitel ziehen und Haare in verschiedene Partien einteilen

Ziehe zuerst einen Mittelscheitel und teile das Haar in etwa 10 Zentimeter breite Passés ab. Alf beginnt damit bei Johanna im Nacken und teilt ihre Haare Reihe für Reihe vertikal nach oben bis zum Hinterkopf ab.

Alfs Styling-Tipp: Je feiner die Passés – also Abteilungen – sind, desto mehr Wellen gibt es. Falls du es natürlicher magst, kannst du gröbere Passés machen. Achte zudem bei der Anwendung darauf, dass du den Haarglätter kopfüber hälst und das Passé etwa 2 Zentimeter nach dem Haaransatz aufnimmst.

Beach Waves mit einer halben Umdrehung formen

Danach kannst du den Dyson Corrale in einem Zug mit einer halben Umdrehung nach unten durch das Haar ziehen, das Gerät unten an der Strähne wieder öffnen und die Locken zum Auskühlen hinlegen. Achtung: Damit die vorderen Haarsträhnen dir später nicht ins Gesicht fallen, rät Alf dazu, den Dyson Corrale vom Gesicht wegzudrehen.

Haarspitzen glätten

Abschliessend empfiehlt Alf Johanna, mit den Händen durch ihr Haar zu fahren und den Ansatz noch etwas durchzuwuscheln. Noch edgyer wirkt der Beach-Wave-Look, wenn du den Dyson Corrale am Ende der Spitzen in einem Zug nach unten ziehst.

Sleek Look

Sowohl auf dem Laufsteg als auch im Alltag: Der sogenannte Sleek Look sieht immer elegant aus und die Haare wirken so besonders gepflegt und shiny. Zudem kann Irène damit ihre vom Haarebleichen abgebrochenen Stellen kaschieren. Und so gehts:

Haar durchbürsten und einteilen

Die Haare zuerst fein durchbürsten, damit keine Knöpfe oder Ähnliches drin sind. Danach kannst du deine Haare erneut in Passés aufteilen. Hier braucht es allerdings nicht so viele wie bei den anderen beiden Hairstyles: Die Haare am Oberkopf kannst du zusammennehmen und im Nacken in drei Strähnen teilen.

In einem Zug die Strähnen glätten

Auch hier setzt du den Dyson Corrale am Haaransatz an und gleitest bei minimaler Temperatur in einem Zug nach unten. Das bringt frizzy Hair oder eben abgebrochene Stellen in die richtige Richtung und verleiht deiner Mähne einen schönen Glanz. Solltest du Naturlocken haben, musst du die Hitze des Haarglätters höher stellen. Aber auch hier gilt: Dank der biegsamen Heizplatten aus Mangan-Kupferlegierung sind durch das Stylen mit Hitze verursachte Schäden passé.

Wir hoffen, du hattest beim Zuschauen der Tutorials genauso grossen Spass wie wir beim Filmen und freuen uns auf deine Inputs und/oder Fragen zum Dyson Corrale.

Du hast die letzten zwei Tutorials verpasst? Kein Problem, hier findest du die erste und hier die zweite Story.

Über den Dyson Corrale

Der Dyson Corrale steht für präzises Styling mit 50 Prozent weniger Haarschäden. Die Heizplatten sind aus einer Mangan-Kupfer-Legierung, haben eine perfekte Breite und sind flexibel in der Biegung. Das heisst, dass sich die Heizplatten an dein Haar schmiegen und es so sanft und schonend – bei niedrigen Temperaturen wie etwa 165°C – in einem Zug glätten. Zudem kann die regulierbare Temperatureinstellung bei der Anwendung des Dyson Corrale nicht überschritten werden, da die Anordnung der Elektro- und Hitzeschnittstellen präszise positioniert ist und bis zu 100 Mal pro Sekunde reguliert wird. Zusätzlich ist der Dyson Corrale super flexibel, will heissen, du kannst den Haarglätter mit oder ohne Kabel verwenden.

Weitere Informationen zum Dyson Corrale findest du hier.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Dyson SA erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.