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Wenn Fake eine Marke wäre, würde sie fast doppelt so viel Umsatz machen wie Apple

Der derzeitige Onlineshopping-Hype lässt auch das Geschäft mit gefälschten Markenartikeln boomen. Weshalb STOP PIRACY aktuell auf Instagram User sensibilisiert: mit Fakefluencern.

Nirgendwo sonst ist das Angebot gefälschter Markenartikel grösser und verlockender als im Internet. Die sozialen Medien haben sich zu einem gigantischen Marketplace entwickelt, der uns kontinuierlich zum Geldausgeben verleitet. Und genau dort geht die jüngere Käuferschaft auf die Suche nach Sneakers, Uhren, Handtaschen oder gar Medikamenten – und stösst dabei nicht nur auf seriöse Werbetreibende. Immer mehr Menschen fallen auf vermeintlich gute Angebote herein und stehen am Ende mit einem gefälschten Produkt da, das mindestens minderwertig, wenn nicht sogar gefährlich ist.

Instagram & Co.: Gigantische Onlineshops für gefälschte Markenprodukte.

Ein gigantisches Geschäft: Der Handel mit gefälschter Markenware im Internet.
Ein gigantisches Geschäft: Der Handel mit gefälschter Markenware im Internet. (zvg)
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Angeboten werden Luxusartikel wie Uhren und Designertaschen – täuschend echt und gut beworben.
Angeboten werden Luxusartikel wie Uhren und Designertaschen – täuschend echt und gut beworben. (zvg)
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Influencer*innen werden zu echten Markenbotschafter*innen, die mit jedem Post tausende Menschen erreichen. Aber Achtung: es ist nicht immer Gold, was...
Influencer*innen werden zu echten Markenbotschafter*innen, die mit jedem Post tausende Menschen erreichen. Aber Achtung: es ist nicht immer Gold, was glänzt. (zvg)
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Um gerade junge Erwachsene für die Problematik von Fälschungen und Piraterie zu sensibilisieren, hat STOP PIRACY zusammen mit der Kreativagentur TBWA\Zürich eine Influencer-Kampagne lanciert, bei der der Onlinehandel auf Instagram im Fokus steht. Denn 500 Millionen Nutzer*innen täglich machen die bildbasierte Social-Media-Plattform zum echten Shopping-Eldorado für gefälschte Markenartikel. Influencer*innen sind heutzutage zu Markenbotschafter*innen geworden, die mit einem einzigen Post gerne mal über 300K Follower, und somit potenzielle Käufer*innen, erreichen. 

Deswegen hat STOP PIRACY das getan, was sonst nur Cyber-Kriminelle tun: Sie hat die Identitäten bekannter Influencer und Influencerinnen aus den Bereichen Fashion, Lifestyle, Beauty und Music imitiert, um fleissig Werbung für Uhren, Parfums und Nahrungsergänzungsmittel zu machen, die genauso gefälscht sind, wie die Profile selbst.

Gemeinsam gegen Fake: In einer Influencer-Kampagne macht STOP PIRACY junge Erwachsene auf die Gefahren von gefälschten Markenartikeln aufmerksam.
Gemeinsam gegen Fake: In einer Influencer-Kampagne macht STOP PIRACY junge Erwachsene auf die Gefahren von gefälschten Markenartikeln aufmerksam. (zvg)
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Fake statt Original: STOP PIRACY kopiert ganz bewusst die Profile bekannter Influencer*innen…
Fake statt Original: STOP PIRACY kopiert ganz bewusst die Profile bekannter Influencer*innen… (zvg)
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… und macht fleissig Werbung für gefälschte Markenprodukte. Originalprofil links vs. Fakeprofil rechts – Täuschend echt, wie das täglich vorkommt.
… und macht fleissig Werbung für gefälschte Markenprodukte. Originalprofil links vs. Fakeprofil rechts – Täuschend echt, wie das täglich vorkommt. (zvg)
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Ich mag Piraten. Auf der Leinwand und in Games zumindest. Wenn es aber darum geht, meine Musik vor Veröffentlichung in dubiosen Foren zu streuen oder...
Ich mag Piraten. Auf der Leinwand und in Games zumindest. Wenn es aber darum geht, meine Musik vor Veröffentlichung in dubiosen Foren zu streuen oder es gar als Plagiat oder unter falschen Namen zu veröffentlichen, um sich zu bereichern, müssen die Säbel gewetzt werden (zvg)
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Onlineshopper*innen, die auf die vermeintlichen Schnäppchen klickten, landeten nicht auf zwielichtigen Onlineshops, sondern auf einer eigens kreierten Landingpage, die sie über die Problematik der Fake-Produkte informiert.

Selbstverständlich waren alle Influencer*innen eingeweiht, haben ihre Follower auf gefälschte Markenartikel im Netz aufmerksam gemacht und sich für die Arbeit von STOP PIRACY ausgesprochen. 

Schmutzige Geschäfte gefährden:

  • Die Sicherheit

    Fälscher*innen maximieren ihren Profit ohne Rücksicht auf Qualität.

  • Die Gesundheit

    Medikamente gehören zu meistgefälschten Produkten. Bei illegal hergestellten und gehandelten Medikamenten können die Konsequenzen für die Konsument*innen verheerend sein.

  • Die Qualität

    Billige Imitate können schädliche Chemikalien enthalten.

  • Den Wohlstand

    Harte Arbeit, jahrelange Forschung und kreatives Schaffen verdienen einen gerechten Lohn.

Weil billige Markenimitate vom guten Ruf der Originale profitieren, ohne dass Fälscher*innen bei der Herstellung auf dieselben Arbeits-, Qualitäts- und Sicherheits-Standards achten, sollten Markenartikel ausschliesslich bei vertrauenswürdigen Onlineshops- und Plattformen gekauft werden. 

Wie stehst du zu gefälschten Markenprodukten?

Teile deine Meinung mit uns und erhalte die Chance auf eines von 20 StopPiracy-«Don't be fake - be Original»-Shirts. 

Teilnahmeschluss: 29.03.2021

Um das Risiko von Fälschungen zu vermeiden, solltest du nur bei vertrauenswürdigen Online-Shops kaufen. Das Lifestlye-Team von 20 Minuten zeigt dir zusammen mit Jara Koller worauf du achten musst.

Mehr Infos zu Fälschung und Piraterie – und wie wir uns schützen können findest du hier.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit STOP PIRACY erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.