Tagwache. Und erst mal ab unter die Dusche. Wenn du keine Warmduscherin bist, dann natürlich kalt. Denn 15 Prozent unseres Energieverbrauchs entfällt auf die Warmwasseraufbereitung. Ist dir dieser Start in den Tag zu hart, dann hast du aber bestimmt eine energieeffiziente Duschbrause.
Zeit fürs Frühstück. Die Kaffeemaschine lässt du bei Nichtgebrauch ausgeschaltet, denn bleiben elektrische und elektronische Geräte ständig auf Stand-by-Betrieb, verpuffen etwa zehn Prozent Strom ungenutzt. Ganz klar, dass du auch die Kühlschranktür nicht ewig offen stehen lässt. Apropos: Im Kühlschrank reicht eine Lagertemperatur von 5 bis 7 Grad. Mit jedem weiteren Kältegrad verbraucht das Gerät 5 Prozent mehr Strom. Du möchtest dir ein Brötchen aufbacken? Dann aber nicht im Backofen, sondern besser im Toaster.
Jetzt aber ran an die Arbeit. Ohne Computer geht natürlich gar nichts, aber beim Drucken hältst du dich zurück. Und dein Büro ist nachhaltig mit LED beleuchtet. Wenn du zwischendurch Pause machst, verzichtest du aufs Streamen. Mit einem Anteil von 75 Prozent am globalen Datenverkehr verursacht Streaming einen enormen Energieverbrauch. Apropos: vielleicht solltest du auch einen Blick auf den Stromverbrauch deines Internet-Routers werfen, Tipps dazu von Swisscom findest du hier. Und wusstest du, dass sich auch Strom sparen lässt, indem du die WLAN-Betriebszeiten festlegst?
Mittagessen. Ganz klar, dass du beim Kochen den Deckel auf die Pfanne legst und so 30 Prozent Energie sparst. Falls du dir aber etwas zum Essen vom Take-away holst, dann möglichst mit einem Mehrweggefäss.
Kaffeepause! Deinen Coffee-to-go lässt du dir in deinem Lieblings-Mehrwegbecher servieren, denn jedes Jahr werden 250 Milliarden Becher verbraucht – viel Abfall und enorm viel Energieverschwendung.
Feierabend und ab ins Gym, wo du so richtig ins Schwitzen kommst. Deinen Durst löschst du mit Leitungswasser. Denn im Vergleich zu Mineralwasser benötigt es 1000 Mal weniger Energie.
Energiespartipps für e-Swisscom Geräte
Die Umwelt und das Klima ist Swisscom ein grosses Anliegen. Schliesslich hat sie sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 rund 500’000 Tonnen CO2 zu reduzieren. Auf dieser Seite findest du die Angaben über den Stromverbrauch der Geräte von Swisscom. Mit den Tipps im Hilfebereich erfährst du zudem, wie du Strom sparen und somit einen Beitrag für die Umwelt und das Klima leisten kannst.
Der Wäscheberg muss auch wieder abgetragen werden. Aber nicht, indem du die Trommel bis zum Anschlag füllst. So benötigt die Maschine länger beim Schwingen und dadurch auch mehr Energie. Und für saubere Wäsche reichen in der Regel 40 Grad.
Essen mit Freunden im Restaurant – das hat dir gefehlt in den letzten Monaten. Bevor du das Haus verlässt, schaltest du sämtliche Lichter aus und und schliesst die Fenster. Im Winter sparst du so Heizkosten, im Sommer heizt es dir die Wohnung nicht auf. Und allfällige Einbrecher haben auch kein leichtes Spiel.
Ab ins Bett. Damit du gut schläfst, sind im Schlafzimmer 17 Grad ideal. In heissen Sommernächten wünschst du dir deshalb eine Klimaanlage. Die verbraucht in den paar wenigen Wochen allerdings mehr Energie als der Kühlschrank in einem ganzen Jahr. Wenn es vor allem um den kühlenden Luftzug geht, gibt es eine günstige Alternative: Ein Ventilator an der Decke. Der benötigt kaum Strom und ist erst noch leiser als ein Klimagerät.
Gestalte deine Mobilität bis 30. Juni 2021 klimafreundlich und sammle mit der ganzen Schweiz Green Points. Erreichen wir gemeinsam 100’000 Green Points, spendet Swisscom 100’000 Franken an zertifizierte Klimaschutzprojekte.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Swisscom (Schweiz) AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
