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Kompensieren für ein gutes Gewissen

Ob beim Fliegen oder Autofahren, Heizen oder Shoppen – wer will, kann seine CO2-Emissionen kompensieren.

Bewusster Konsum und nachhaltiger Lifestyle liegen voll im Trend. In vielen Aspekten des Alltags ist es darum auch schon möglich, auf energieeffiziente und CO2-arme Produkte und Alternativen zurückzugreifen. Doch leider geht das noch nicht überall – bei Flugreisen zum Beispiel. Viele Menschen haben deshalb das Bedürfnis, ihre «Klimasünden» zu kompensieren. Das Geld wird über verschiedene Kompensations-Agenturen in Klimaschutzprojekte investiert. Etwa, um Regenwald wieder aufzuforsten. Aber auch in der Schweiz werden Projekte unterstützt, beispielsweise die Förderung von Kleinbiogasanlagen.

Kompensation seit 2002

Neu ist die Idee der Klimakompensation nicht. 2002 haben einige Studenten und Absolventen der Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich den Klimaschutzverein «myclimate» gegründet. Dieser ermöglicht seither auf der Homepage mit dem «Climate Ticket» umweltbewusstes Fliegen. Inzwischen geht myclimate aber noch weiter und bietet gemeinsam mit der Tourismusbranche unter anderem Kompensation für klimaneutrale Skitickets oder Hotelaufenthalte an. Aber auch einige Erdölfirmen bieten Automobilisten an, gegen einen Aufpreis pro Liter die Emissionen der Tankfüllung zu kompensieren.

Nicht nur klimaneutral beim Fliegen! Bei der Swisscom kannst du auch Smartphones und Tablets freiwillig kompensieren.
Nicht nur klimaneutral beim Fliegen! Bei der Swisscom kannst du auch Smartphones und Tablets freiwillig kompensieren.

Kompensation für Smartphones

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, Produkte aus dem IT-Bereich zu kompensieren. Als Kunde oder Kundin kannst du im Swisscom-Shop Smartphones, Tablets oder Accessoires freiwillig kompensieren. Die Kosten für die Kompensation variieren zwischen einem und acht Franken je nach Gerät. Mit der Kompensation werden Klima-Projekte in der Schweiz und der Demokratischen Republik Kongo unterstützt. Bereits klimaneutral sind bei Swisscom Eigenprodukte wie Router, WLAN-Box sowie TV-Box. Was heisst das konkret? Die Emissionen für die sogenannte graue Energie, also Herstellung, Transport, Lagerung und Entsorgung, werden von Swisscom durch Partner wie Southpole und MyClimate kompensiert. Mit der Kompensation wird dafür gesorgt, dass Emissionen an anderer Stelle im selben Mass wieder eingespart werden, z.B. durch Klimaschutzprojekte in Indien.

Klimaneutralität auch für Unternehmen

Nicht nur Produkte, auch ganze Unternehmen haben die Möglichkeit, klimaneutral zu werden. So ist die Swisscom seit Sommer 2020 ein klimaneutraler Betrieb. In den letzten Jahrzehnten konnten die Emissionen um 80 Prozent reduziert werden. Die rund 20 Prozent verbleibenden Emissionen werden aktuell noch durch externe Klimaschutzprojekte kompensiert. Für rund die Hälfte dieser letzten 20 Prozent der Emissionen ist die Fahrzeugflotte verantwortlich. Bis 2025 soll deshalb die Hälfte der Fahrzeuge elektrisch oder mit Wasserstoffantrieb unterwegs sein, bis 2030 soll der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität abgeschlossen sein.

Swiss Climate Challenge

Gestalte deine Mobilität bis 30. Juni 2021 klimafreundlich und sammle mit der ganzen Schweiz Green Points. Erreichen wir gemeinsam 100’000 Green Points, spendet Swisscom 100’000 Franken an zertifizierte Klimaschutzprojekte.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Swisscom (Schweiz) AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.