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10 Profi-Tipps für die perfekte Hautpflege

Pflege, Reinigung, Experten-Tipps: Das wolltet ihr schon immer über Hautpflege im Winter wissen.

Trockene Haut, juckende Stellen, eingerissene Hände – und jetzt? Der Winter kann unserer Haut manchmal ganz schön zusetzen. Wir wollten von euch wissen, was eurer Haut im Winter besonders zu schaffen macht. Die Hautexperten von Cetaphil® beantworten die besten Fragen an dieser Stelle.

Ich habe trockene Haut trotz täglichem Peeling und genug Feuchtigkeitscreme. Woran liegt das?

Für trockene oder empfindliche Haut sind tägliche Peelings keine gute Idee. Wer seine trockene Haut zu häufig peelt, schwächt ihre natürliche Schutzbarriere, was zu Feuchtigkeitsverlust führt. Einmal peelen pro Woche ist bei trockener Haut ausreichend. Was die Feuchtigkeitscreme angeht, kommt es stark auf die Inhaltsstoffe an. Die Pflege sollte auf jeden Fall nicht komedogen sein, um die Poren nicht zu verstopfen.

Ist es besser, das Gesicht ein- oder zweimal täglich zu reinigen?

Bei sanfter Reinigung mit einem schonenden Produkt ist zweimal reinigen pro Tag kein Problem. Wer allerdings nicht unter Hautunreinheiten leidet oder sogar trockene, empfindliche Haut hat, kann auch gut nur einmal täglich, abends, zur Reinigungslotion greifen.

Wie sieht eigentlich eine ideale Pflegeroutine aus?

Die ideale Pflegeroutine hängt von der individuellen Hautbeschaffenheit ab. Grundsätzlich gilt für alle Hauttypen: Eine sanfte, aber gründliche Reinigung, mindestens abends, eine Feuchtigkeitspflege, die dem Hauttyp angepasst ist, sowie ein Sonnenschutzprodukt fürs Gesicht mit mindestens LSF 30 kann man allen empfehlen. Je nach Hauttyp und -beschaffenheit können zusätzlich eine spezielle Pflege für die Augenpartie oder eine reichhaltige Nachtcreme sowie Peelings hinzukommen. Wichtig ist, dass die Produkte auf den individuellen Hauttyp abgestimmt sind.

Im Winter juckt und spannt meine Haut nach dem Duschen. Was kann ich dagegen tun?

Die natürliche Widerstandskraft der Haut muss gestärkt werden. Eine angegriffene Hautschutzbarriere setzt sich schlechter gegen äussere Einflüsse zur Wehr und ist anfälliger für Trockenheit. Dazu hilft es, die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Am besten ist es, sich gleich nach dem Duschen grosszügig einzucremen.

Meine Haut ist trocken und fettig zugleich. Was kann ich dagegen machen?

Wer sowohl trockene als auch fettige Hautstellen hat, sollte auch speziell auf diese eingehen und sie entsprechend differenziert pflegen. Eine sanfte Reinigung, wie die Cetaphil® Reinigungslotion, am besten zweimal täglich, hilft dabei. Eine Feuchtigkeitscreme wie Glycerin ist empfehlenswert. Wichtig ist der Zusatz «Nicht komedogen». Produkte mit diesem Label verstopfen die Poren nicht, es können sich also weniger Unreinheiten bilden.

Ist weniger mehr? Wie viele verschiedene Produkte sollte ich verwenden?

Im Grundsatz gilt bei der Hautpflege: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Wer beispielsweise unter besonders trockener Haut um die Augen leidet, kann durchaus zu einer speziellen Augenpflege greifen. Am Tag ist Schutz besonders wichtig, in der Nacht Pflege. Man kann auf jeden Fall noch eine Feuchtigkeitspflege auftragen, die die Haut mit zusätzlicher Feuchtigkeit versorgt.

Ist zu warmes Duschen wirklich schädlich?

Ja. Heisse Duschen und Vollbäder entziehen der Haut bereits nach ungefähr zehn Minuten Feuchtigkeit und schwächen den hauteigenen Lipidfilm. Je heisser das Wasser ist, desto stärker ist dieser Effekt. Wer also nur kurz duscht oder mit lauwarmem statt heissem Wasser, tut seiner Haut einen Gefallen. Wer seine Haut ausserdem direkt nach der Dusche mit einer Feuchtigkeitspflege eincremt, beugt dem Austrocknen zusätzlich vor.

Was kann ich gegen trockene Haut im Winter tun?

Schutz und Pflege lauten hier die beiden Stichworte. Wer seine Hautbarriere stärkt, macht die Haut widerstandsfähiger gegen äussere Einflüsse. Pflege in Form einer reichhaltigen und feuchtigkeitsspendenden Creme unterstützt zusätzlich. Besonders raue oder trockene Stellen kann man zusätzlich mit einer stark fetthaltigen Creme vor der Kälte schützen.

Mein Tattoo ist abgeheilt, juckt aber in den trockenen Monaten etwas.

Um möglichst lange Freude an einem Tattoo zu haben, lohnt sich ein bisschen Extra-Pflege. Besonders wichtig ist eine gute Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Regelmässiges Eincremen ist Pflicht, besonders an Stellen, die schnell austrocknen. Damit die Tätowierung möglichst lange schön bleibt, ist nicht nur Feuchtigkeitspflege, sondern auch Sonnenschutz wichtig.

Was hilft gegen trockene Hände im Winter?

Die Hände sind besonders exponiert, da sie oft Substanzen wie Seife, Chemikalien oder Desinfektionsmittel, Kälte und mechanischen Reizen ausgesetzt sind. Mit einer passenden Creme kann man die Haut vor diesen äusseren Einflüssen schützen und gleichzeitig die Hautbarriere stärken. Wer seine Hände nach dem Waschen eincremt, versorgt sie zudem mit der nötigen Feuchtigkeit. Je nach Tätigkeit kann auch das Tragen von Handschuhen helfen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Cetaphil erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.