Du hast noch mehr Fragen zu trockener Haut?
Auf der Website beantwortet Cetaphil® deine Fragen zu Hautproblemen im Winter. Klicke hier, um mehr zu erfahren!
Cetaphil® gilt als Experte, wenn es um empfindliche, trockene Haut geht – speziell im Winter ein Problem, das viele von uns kennen. Kombiniert man dazu mit Dr. med. Marianne Meli, FMH Dermatologie und Venerologie, noch eine zweite Expertin, erhält man Ratschläge für problematische Winterhaut, die sich gewaschen haben. Plagt auch dich ein Problem? Dann heisst es jetzt weiterlesen!
Die Basics zuerst: Wer trockener Haut vorbeugen will, schafft das am besten mit Feuchtigkeit. Einerseits heisst das, so Dr. med. Meli: «Viel trinken, trockene Heizungsluft mit einem Luftbefeuchter ausgleichen und nicht zu lange baden und duschen. Eine ausgewogene Ernährung und Schutz vor extremer Kälte und Wärme lohnen sich ebenfalls.» Andererseits spielt auch die Pflegeroutine eine Rolle. «Sanfte Peelings mit Mikrokügelchen helfen, abgestorbene Hautschüppchen zu lösen und lassen folgende Produkte besser in die Haut eindringen. Auch Peelings mit einem niedrigen Anteil an Salicylsäure (BHA) wirken gut – mehr als drei Prozent vom Wirkstoff sollten allerdings nicht enthalten sein.» Und dann heisst es: Cremen! Wer sich selbst etwas Gutes tun will, wartet mit einer Skincare-Kombination von Cetaphil® auf:
Feuchtigkeit ist ja schön und gut, aber du kämpfst schon jetzt mit Pickeln. Würde eine reichhaltige Creme das Problem nicht noch verstärken?: «Es kommt darauf an, was in der Creme drin ist. Kokosöl zum Beispiel ist komedogen, verstopft die Poren also und führt dadurch tatsächlich zu Pickeln. Es gibt aber viele Öle, die das nicht tun und die Haut trotzdem nähren», so die Expertin. «Das sind zum Beispiel Jojoba- oder Mandelöl.» Achte deshalb unbedingt darauf, Produkte zu verwenden, die als nicht-komedogen gekennzeichnet sind, wie zum Beispiel die Pflegeprodukte von Cetaphil®
Wer dem Braten nicht traut und bei fettiger Haut lieber zu Gel-Cremes oder Sprays greift, sollte vorsichtig sein: «Die Produkte enthalten Wasser statt Öl. Wenn es draussen kalt ist, kann das auf der Haut gefrieren und ihr so Schaden zufügen.» In geschlossenen Räumen sei die Anwendung als Frischekick hingegen okay.
Einzelne Partien am Körper, die mit besonders wenigen Talgdrüsen ausgestattet sind – etwa die Schienbeine oder die Augenlider – werden gern so trocken, dass es schmerzt. Auch hier gilt die Devise: Die richtige Pflege ist das A und O. «Auf Seife, die die Feuchtigkeitsbarriere der Haut weiter negativ beeinflusst, sollte weitestgehend verzichtet werden», rät Dr. med. Meli. Und weiter: «Bei Lotionen und Cremes sollte man auf Ceramide und einen hohen Lipidanteil setzen. Für solche Stellen gilt: Je reichhaltiger, desto besser.» Auf Duftstoffe würde die Hautärztin hingegen verzichten.
Egal ob sie trocken oder rissig sind oder mit Ekzemen kämpfen: Zarte Hände kommen im Winter gern mal an ihre Grenzen. Die Dermatologin rät: «Nach dem Waschen die Hände direkt eincremen.» Eine intensiv pflegende Handcreme sei besonders wichtig. «Glycerin, verschiedene Pflanzenöle sowie Vitamine stellen eine gute Basis dar.»
Wer auf der Suche nach einer Extraportion Pflege ist, dem hilft der Klassiker über Nacht: «Hände dick eincremen, Baumwollhandschuhe überziehen und damit schlafen gehen.» Bei Füssen klappt das Prinzip mit Baumwollsöckchen ebenfalls. Die Dryness Control Produkte von Cetaphil® eignen sich hierfür gut. Eingerissene Häutchen bei Fingernägeln vermeidest du am einfachsten mit einem Nagelöl, das du abends und bei Bedarf in deine Nagelhaut einmassierst.
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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Galderma SA erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.