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E-Mobilität: 5 Mythen im Faktencheck

Ist E-Mobilität der Weg in eine saubere und zukunftsorientierte Mobilität– oder eben doch nur eine gigantische PR-Lüge? Um das Thema ranken sich allerlei Mythen und dementsprechend viele Vorurteile.

Hier kommen vier populäre Mythen im Faktencheck.

Mythos 1: E-Autos sind viel teurer

Fakt 1: Tatsächlich liegen die Anschaffungskosten für ein Elektroauto leicht höher. Betrachtet man aber die Gesamtkosten, sind Elektrowagen günstiger. Unter anderem, da 90 Prozent aller E-Fahrer*innen ihr Auto an einer privaten Ladestation laden – und dabei für 400 Kilometer rund 15 Franken zahlen. Ein normaler Verbrenner schluckt für die gleiche Anzahl Kilometer rund 48 Franken.

Mythos 2: Zu wenig Ladestationen und zu lange Ladezeit

Fakt 2: Mit mehr als 14’000 öffentlichen Ladestationen in der Schweiz und über 250’000 in Europa ist das Netzwerk bereits exzellent ausgebaut – hinzu kommt auch immer die Möglichkeit einer privaten Station.

Wer eine öffentliche Schnellladestation nutzt, hat seine Batterie in nur 30 Minuten bereits 80 Prozent geladen. Zudem stellen Automobilhersteller wie PEUGEOT nützliche Tools zur Verfügung, die den Ladevorgang vereinfachen. Die MyPEUGEOT-App zum Beispiel ruft die Reichweite des Fahrzeugs in Echtzeit ab, lässt den Ladevorgang remote starten oder zeigt mögliche Ladestationen direkt auf der Route an.

Mythos 3: E-Autos sind aufgrund ihrer Reichweite nicht alltagstauglich

Fakt 3: Durchschnittlich legen zwei Drittel aller Autofahrenden täglich weniger als 50 Kilometer zurück. Die Elektroflotte von PEUGEOT weist eine Reichweite von 366 bis zu 413 Kilometern auf – der neue, bald verfügbare E-3008 gar 525 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus! Mit diesem Modell kann man also ...

  • … zehnmal eine durchschnittliche Tagesstrecke fahren.

  • … die Batterie einmal pro Woche laden.

  • … fast zweimal von Zürich nach Genf und wieder zurück fahren.

  • … einmal bis nach Genua fahren.

Mythos 4: E-Autos sind die wahren Klimaschänder

Fakt 4: Tatsächlich ist es so, dass bei der Herstellung einer Elektroauto-Batterie im Gegensatz zu einem Dieselfahrzeug etwa 20 Prozent mehr CO₂ anfallen. Sind die E-Autos aber erst einmal auf der Strasse, verursachen sie nur die Hälfte des CO₂-Ausstosses eines Benziners.

Zudem achten Marken wie PEUGEOT bereits im Herstellungsprozess auf ein umweltfreundliches Verfahren: So kommen beim neuen E-3008 zahlreiche recycelte und erneuerbare Rohstoffe zum Einsatz.

Fazit des Faktenchecks

Interessierst du dich für ein E-Auto, solltest du gängige Vorurteile und Meinungen hinterfragen – und dir selbst die wichtigste Frage stellen: Welches ist das richtige Modell für mich?

Das findest du zum Beispiel mit dem Reichweiten-Konfigurator ganz leicht heraus. Oder du verschaffst dir einen Überblick über alle vollelektrischen Modelle von PEUGEOT.

Fast schon unglaublich: der neue PEUGEOT E-2008

  • Länge: 4,3 m, Breite: 1,81 m, Höhe: 1,52 m

  • Elektrische Reichweite: bis zu 406 km nach WLTP

  • Ladezeit: 30 Min. für 80%

  • CO2-Emissionen: 0 g/km

  • Leistung: 115 kW (156 PS)

  • Preis: ab 39’050 Franken

Preis für das Modell PEUGEOT E-2008 ACTIVE Elektromotor 156 PS (115 kW) 54 kWh-Batterie, kombinierte CO2-Emissionen (WLTP): 0 g/km, kombinierter Verbrauch (WLTP): 16.7 kWh / 100 km, Energieeffizienzkategorie: A.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von AP Automobile Schweiz AG, erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei AP Automobile Schweiz AG, liegt.

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