Statt auf Chemie setzt das Unternehmen aus Österreich auf Natur: Während Guaranasamen und natürliches Koffein für den nötigen Energieschub sorgen, verbessert Rosenwurz die Gedächtnisfähigkeit. Doch die Mischung aus Alpenkräuter überzeugt nicht nur wegen seiner Wachmacher- und Fokus-Qualitäten.
Auch wenn die Einnahme über die Nase vom Handrücken oder einer Oberfläche erfolgt, unterscheidet sich der Energy Sniff in seiner Wirkung stark von verbotenen Substanzen: Weder die Fahrtüchtigkeit ist eingeschränkt, noch kommt es zu einem Rausch oder Kontrollverlust. Ausserdem ist Wildkraut bei der Beachtung der Tageshöchstdosis unbedenklich und auch in Farbe und Konsistenz setzt es sich von illegalen Substanzen ab. Der Energy Sniff ist sehr fein und hat einen leichten Grünstich.
Neben Koffein, Guaranasamen und Taurin sind noch weitere altbekannte Wachmacher, wie etwa die in grünem Tee enthaltene Aminosäure Theanin, enthalten. Letztere soll die Nebenwirkungen des Koffeins – Herzrasen und Bluthochdruck – verhindern und einen guten Schlaf garantieren sowie die Konzentration erhöhen. Meisterwurz hingegen besticht durch seine entgiftende Wirkung und Tryptophan zaubert ein Lächeln auf dein Gesicht. Es ist essentiell für die Ausschüttung von Glückshormonen und lässt dich besser regenerieren. Geschnupft werden soll vor Prüfungen, Partys oder dem Sport.
Gegenüber den üblichen Wachmachern überzeugt der Power-Boost von Wildkraut durch eine Wirkung in wenigen Sekunden. Somit unterstützt es dich genau dann, wenn du einen Energiekick brauchst. Zudem enthält es keinen Zucker, besteht aus natürlichen Zutaten und ist magenschonend. Neben der Inhaltsstoffe ist auch das nachhaltige Fläschchen ergiebig: 20 Portionen stecken darin. Statt Einwegprodukt gibt es also einen treuen Begleiter im Hosentaschenformat.
Wildkraut ist die moderne Interpretation und Verfeinerung eines alten Wachmachers aus den Alpen: Der Energy Sniff geht auf Wurzelschnupf zurück, eine alte österreichische Tradition der Bergbauern und Hirten im Grossen Walsertal im Voralberg. Dort wird Wurzelschnupf seit langer Zeit als Mittel gegen Müdigkeit empfohlen und soll selbst Erschöpfungszustände bei harter körperlicher Arbeit lindern.
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